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Selbstmedikation hat hohe Bedeutung für Apothekenertrag

Die Grippe- und Erkältungswelle macht sich in den Apotheken auf zweierlei Weise bemerkbar: Mehr als jede zweite Apotheke ist von Personalengpässen betroffen. Gleichzeitig steigt die Nachfrage nach OTC-Produkten.

Wenn sich die Kundschaft bei Grippe- und Erkältungskrankheiten in der Apotheke zur Selbstmedikation beraten lässt, führt dies in neun von zehn Fällen zum Kauf von OTC-Produkten. Dies geht aus den Ergebnissen des Apothekenkonjunkturindex (APOkix) des IFH KÖLN hervor.

Ein Großteil (70 Prozent) der Grippe- und Erkältungspatienten gibt dabei in der Apotheke zwischen 10 und 20 Euro aus, 27 Prozent investieren mehr und 3 Prozent geben weniger als 10 Euro aus. Insgesamt sagen 80 Prozent der befragten Apotheken, dass der Verkauf von Produkten zur Behandlung von Grippe- und Erkältungskrankheiten im Rahmen der Selbstmedikation eine hohe Bedeutung für ihren Ertrag habe. Mehr als zwei Drittel bewerben entsprechende Produkte daher aktiv.

(IFH Köln / STB Web)

Artikel vom 19.03.2025

04.03.2024

Prozesskosten zur Erlangung von Unterhalt

Prozesskosten zur Erlangung eines nachehelichen Unterhalts sind nicht als Werbungskosten abziehbar, auch wenn der Unterhaltsempfänger die Zahlungen im Rahmen des Realsplittings versteuern muss. Das hat der Bundesfinanzhof (BFH) – entgegen dem

21.01.2025

Apotheken unterstützen Pilotphase der ePA

Der Deutsche Apothekerverband (DAV) begrüßt die Einführung der elektronischen Patientenakte (ePA) für alle gesetzlich Krankenversicherten in Deutschland, Sicherheit und Praktikabilität sollten allerdings gewährleistet werden. Zugleich fordert der

10.01.2025

Apothekenzahl weiter rückläufig

Die Zahl der Apotheken in Deutschland ist erneut gesunken. Zum Ende des Jahres 2024 gab es 17.041 Apotheken vor Ort und damit 530 weniger als ein Jahr zuvor (17.571). Prozentual liegt der Rückgang damit bei 3 Prozent. Im Vergleich zu den Vorjahren

07.01.2025

Anhebung der Freigrenzen beim Solidaritätszuschlag

Die Freigrenze beim Solidaritätszuschlag von bisher 36.260 Euro wird für 2025 auf 39.900 Euro angehoben (2026: 40.700 Euro). Ab 2021 ist der Solidaritätszuschlag für rund 90 Prozent derjenigen, die den Solidaritätszuschlag in Höhe von 5,5 Prozent