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Apothekenzahl erneut gesunken

Die Zahl der öffentlichen Apotheken ist auf ein neues Rekordtief von 17.187 gesunken. Zum Ende des dritten Quartals 2024 gab es damit 384 Apotheken weniger als zu Jahresbeginn (-2,2 Prozent). Dies teilte die ABDA mit.

Im Vergleich zu den ersten neun Monaten der Vorjahre hat sich außerdem die Geschwindigkeit des Rückgangs erhöht – 2022 gab es im selben Zeitraum 285 Apotheken weniger, 2023 dann 335 Betriebsstätten weniger. In den ersten drei Quartalen 2024 gab es auch nur noch 36 Neueröffnungen im Vergleich zu 46 (2022) und 48 (2023) in den Vorjahreszeiträumen.

Die 17.187 Apotheken teilen sich auf in 12.649 Einzel- oder Hauptapotheken (minus 301) und 4.538 Filialapotheken (minus 83). Das hat die aktuelle Erhebung der ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände auf Basis der Meldungen der Landesapothekerkammern ergeben.

"Die Apothekenzahl geht immer schneller zurück. Das ist dramatisch, aber leider nicht überraschend." kommentiert ABDA-Präsidentin Gabriele Regina Overwiening. Die Politik wisse ganz genau, dass das Apothekenwesen seit Jahren chronisch unterfinanziert sei. Die Politik müsse den Apothekenrückgang dringend stoppen.

(ABDA / STB Web)

Artikel vom 11.11.2024

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02.01.2025

Änderungen 2025 in Gesundheit und Pflege

Zum Jahreswechsel 2024/2025 werden im Bereich des Bundesgesundheitsministeriums zahlreiche Änderungen wirksam, darunter die elektronische Patientenakte (ePA). Zu den wichtigsten Neuerungen zählen: Elektronische Patientenakte (ePA):Mit dem Gesetz

20.12.2024

Steuerbeschlüsse zum Jahresende

Ausgleich der "kalten Progression" und Erhöhung des Kindergelds: Einen Tag nach dem Bundestag hat auch der Bundesrat am 20. Dezember 2024 dem Steuerfortentwicklungsgesetz zugestimmt. Das Gesetz enthält einen Maßnahmenkatalog, um die Einkommenssteuer

11.12.2024

ePA: Verbraucherzentrale kritisiert Krankenkassen

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27.11.2024

Die Hälfte vereinbart Arzttermine online

Ob ein Besuch bei der Fachärztin, beim Internisten oder bei der Vorsorgeuntersuchung: Die Zahl der Deutschen, die medizinische Termine über das Internet vereinbaren, ist stark gestiegen. Schon jeder und jede Zweite hat schon mindestens einmal einen